Er setzte sich auf sein Bett und sah sich in dem Zimmer um. Dies war sein ewiges Zuhause, wenn er nicht irgendwann doch noch wegziehen würde. Im Moment würde er es nicht tun, doch Zeiten und Wünsche änderten sich nunmal wie das Wetter. Er seufzte und ließ sich nach hinten fallen. Magnus spürte die weiche Decke unter sich und den Boden unter seinen Füßen, denn er hatte sich nur halb auf das prunkvolle Bett gelegt. Viele Gedanken schwebten durch seinen Kopf. Einer dieser Gedanken, der auch stehen blieb war Cami. Er vermisste sie und wollte sie unbedingt wieder an seiner Seite haben. Aus seinen Katzenaugen sah er an die Decke und an die Wände,die ihn umgaben. Dann schloss er sie und konzentrierte sich auf jegliche Schwingungen und Geräusche, sowie Schritte und Gespräche von Außerhalb,die er mitbekam.