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#1

Luftwesen

in Rassenlexikon 30.04.2015 11:52
von Avalanna Fiorelli • Admin | 486 Beiträge

Hier werden die Luftwesen beschrieben.


Das kalte Wesen…

Twilight Fieber wird real unter den Untoten wir gehören zu ihnen finde den Zusammenhang von den menschlichen Geschöpfen und den Blutsaugern…
Es gibt einen einzigen und dieser ist so gut wie nicht mehr verbreitet …

Wir können wie die Vampire töten

zuletzt bearbeitet 15.05.2015 16:48 | nach oben springen

#2

RE: Luftwesen

in Rassenlexikon 30.04.2015 22:00
von Jane Volturi • Hexenzwillingsschwester und Admin | 153 Beiträge

Gespenst

Aussehen

Gespenster treten meistens in menschlicher Gestalt auf. Allerdings hat ihr Körper nicht mehr die feste Form eines lebenden Menschen, sondern wirkt eher wie geformter Nebel. Sie sind durchscheinend und sehr blass. Meist haben sie das Aussehen zum Zeitpunkt ihres Todes und mitunter sogar sieht man Verletzungen, die zu ihrem Tod beigetragen haben.




Eigenschaften

Gespenster zeigen sich nicht jedermann. Oft können sie es selber bestimmen, wer sie sehen kann oder nicht. Ihre Erscheinungsform kann leuchtend hell und wärmend sein, oder auch bedrohlich und kalt. Sie können Gegenstände bewegen und auf sich aufmerksam machen.




Besonderheiten:

Gespenster können können alles Materielle durchdringen, wie Wände, sogar Menschen, Feuer, Erde und Wasser. Sie können ihre Erscheinung ändern und Gutes oder Böses tun. Meist schweben sie schwerelos über dem Boden, doch es wurden auch schon gesittete Geister gesichtet, die sich ganz normal fortbewegt haben.
Gespenster können viel von der Vergangenheit erzählen, doch auch die Zunkunft liegt meist vor ihnen wie ein offenes Buch.




Charakter

Spontan entsteht meistens bei dem Begriff Gespenst, vor unserem geistigen Auge, ein unförmiges Wesen, das eine Gewandung wie einen Bettbezug trägt. Nur die Augen und der Mund zeigen Öffnungen, mit denen man die Stimmung des Gespenstes erkunden kann. Besonders beliebt ist diese Form der Gespenster als Kostüm bei einer Halloween-Veranstaltung oder beim Fasching.
Doch diese feinstofflichen Wesen können viele Gestalten haben, ja sogar Tiere und Pflanzen können in die Geisterwelt eintreten. Der Grund hierfür ist meistens eine Angelegenheit, die im Leben noch nicht abgeschlossen wurde. Oft erscheinen Gespenster um auf etwas aufmerksam zu machen. Ein Unrecht, daß ihnen oder anderen wiederfahren ist. Hierbei kann es sich um einen unaufgeklärten Mord handeln oder eine Untat, die das Gespenst einst als Lebender selber begangen hat. Dieser Umstand läßt sie leicht zu einer ruhelosen Seele werden, die erst Erlösung findet, wenn die Angelegenheit abgeschlossen wurde.
Viele Gespenster sind an ihren früheren Wirkungsort gebunden. Sie können zwar in Sekundenschnelle von einem Platz zum anderen Wechseln, doch das eigentliche Gelände können sie nicht verlassen. Andere Gespenster hingegen sind frei und ungebunden und können jederzeit an jedem Ort auftauchen. Allerdings ist dies eher seltender der Fall. Typisch für Gespenster ist ihre Erscheinung um Mitternacht zur Geisterstunde. Manchmal müssen sie Jahrzehnte oder Jahrhunderte warten, bis sich endlich ein lebender Mensch blicken läßt, doch haben sie ihn erstmal in ihren Fängen, lassen sie ihn nicht mehr los, bis der Auftrag erfüllt ist.



Ja, Gespenst ist nicht gleich Gespenst. Auch von dieser Gattung gibt es soviel Unterarten und naürlich auch andere Wesen, dass eine tiefergreifende Studie schon noch von Nöten ist. Aber einfacher wäre es, sich einfach eines auszudenken.


„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.

zuletzt bearbeitet 15.05.2015 16:48 | nach oben springen

#3

RE: Luftwesen

in Rassenlexikon 30.04.2015 22:07
von Jane Volturi • Hexenzwillingsschwester und Admin | 153 Beiträge

Hausgeist

Aussehen

Hausgeister können sehr unterschiedlich aussehen. Generell sind sie sehr klein und zierlich und werden nicht größer als ein zweijähriges Kind. 30 bis 50 cm erreichen sie höchstens als Körpermaß. Ihr Gesicht ist meistens sehr kindlich und oft haben sie sehr große und lange Ohren. Sie sind sehr einfach gekleidet. Ein Kittelchen oder Hemdchen und eine praktische Schlabberhose sind oft ihre einzigen Kleidungsstücke. Hausgeister tragen so gut wie nie eine Mütze, da sie diese verlieren könnten und damit ihre Anwesenheit verraten.




Eigenschaften

Hausgeister sind von Natur aus freundlich und hilfsbereit. Sie sind sehr bescheiden und anspruchslos und Loyalität ihrer Menschenfamilie gegenüber hat bei ihnen höchste Priorität. Sie sind absolute Einzelgänger und haben kaum Kontakt zu ihren Artgenossen.




Besonderheiten

Hausgeister sind im Normalfall immer unsichtbar. Doch unter besonderen Umständen zeigen sie sich gerne ihrer Menschenfamilie. Sie können dann durchaus die Gestalt einer Katze, Ratte oder Maus annehmen und Kontakt mit den Menschen aufnehmen.




Charakter

Hausgeister gibt es schon seit vielen Jahrhunderten. Wie alt ein Hausgeist werden kann, ist niemandem bekannt. Doch haben sie erst mal ihre Menschenfamilie gewählt, so bleiben sie für viele Generationen im gleichen Haushalt.
Hausgeister helfen gerne im Haushalt und lieben ganz besonders das Leben auf Bauernhöfen oder in der Landwirtschaft. Sie sind sehr naturverbunden und kennen sich auch sehr gut mit den Geheimnissen der Natur aus. Weltweit werden die Hausgeister als Glücksbringer für die Familie oder deren Wohlstand verehrt und wer seinen Hausgeist liebt und behalten will, stellt ihm jeden Tag eine Schale Milch an einen bestimmten Platz oder versorgt ihn mit den typischen Speisen des Landes.
Viele Menschen vermuten, dass die Hausgeister zurückgekehrte Seelen ihrer Ahnen sind und bringen ihnen Respekt und Ehrerbietung entgegen. Für die Hausgeister ist es aber nur wichtig, dass man sie braucht und sie einen wichtigen Anteil am Gelingen der Familie und des Haushaltes haben. Sie sind auch sonst sehr anspruchslos und bescheiden. Meist leben sie in einer kleinen gemütlichen Ecke im Stall oder richten sich im Keller oder auf dem Dachboden eines Hauses ein. Beliebte Plätze sind auch Stellen zwischen den Wänden.
Allerdings sollte man seinen Hausgeist niemals verärgern. Dann kann er sehr unangenehm werden. Typische Kennzeichen für einen wütenden Hausgeist sind plötzlich herumfliegende Gegenstände, lautes Poltern und merkwürdiges Verhalten der Tiere. Faulheit kann ein Hausgeist auch überhaupt nicht ausstehen. Langschläfer und Faulpelze werden gerne mit weggezogenen Bettdecken und lautem Geschepper aus dem süßen Schlaf gerissen.
Niemals sollte man einem Hausgeist etwas für ihn Außergewöhnliches schenken. Bei besonders schöner und niedlicher Kleidung hört der Spaß für einen Hausgeist endgültig auf. Man beleidigt ihn zutiefst damit, denn er geht davon aus, dass seine Menschenfamilie sich für ihn schämt, weil er zu schäbig angezogen ist. Kommt auch noch ein Geschenk von Wert dazu, geht der Hausgeist davon aus, dass dies sein letzter Lohn ist, weil man seine Dienste nicht mehr benötigt.
Verletzt in seinem Stolz und seiner Ehre verlässt ein Hausgeist dann seine Familie und zieht sich enttäuscht und vergrämt in die Wälder zurück. Seine Freundlichkeit den Menschen gegenüber ist dann ein für allemal verschwunden.




liebevolle Haushaltshelfer die auch wütend werden können


„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.

zuletzt bearbeitet 15.05.2015 16:47 | nach oben springen

#4

RE: Luftwesen

in Rassenlexikon 02.05.2015 16:07
von Avalanna Fiorelli • Admin | 486 Beiträge

Harpyien

Lebenserwartung: Die älteste Harpyie die es je gab, wurde dreitausend Jahre alt.

Behausung: Verschieden




Aussehen

Sie hat einen Frauenkopf mit wunderschönem wallendem Haar, doch ihr Gesicht gleicht einer Fratze. Von Hass und Hunger verzehrt lässt sich nicht viel Schönes in ihm entdecken, zumal ihre Hautfarbe blass und gräulich aussieht. Manchmal sind sie bis zur Brust menschlich und der Rest ihres Körpers zeigt sich in einem glanzlosen Federkleid eines Vogels. Genauer gesagt, stand wohl ein Geier als körperliches Vorbild, denn ihre Füße sind die eines Greifvogels. Sie haben weite ausladende Schwingen, die ausgebreitet, große Schatten werfen.




Eigenschaften

Eine Harpyie ist tückisch, blutgierig und sucht mit Vorliebe Menschenopfer. Sie ist extrem schnell und kann sogar den Wind an Geschwindigkeit überholen. Sie hat einen unstillbaren Hunger und ist äußerst schwer zu töten. Sie gilt als unverwundbar, doch dies mag auch hauptsächlich an ihrer enormen Geschwindigkeit liegen.




Besonderheiten

Eine Harpyie ist in der Lage Wirbelstürme und Orkane über dem Meer zu entfachen. Harpyien im Rudel gelten als die Strafmiliz der Götter. Sie haben den Auftrag alle zu vernichten, die die Göttern in irgendeiner Weise verärgert haben.






Charakter


Die Harpyien sollen Töchter der Elektra sein, die einst ihre Mutter Klytaimestra rachevoll töten ließ, da diese ihren geliebten Vater Agamemmon heimtückisch umbrachte. Elektra ist also die personifizierte Rache und diese Gene gab sie in noch grausamerer Weise an ihre Töchter weiter.
Aus Angst vor der Verfolgung von den Harpyien, opferten die Griechen früher regelmäßig Schafe. Sie wollten damit den Hunger der Harpyien befriedigen und natürlich ihre Ruhe vor deren Angriffen haben. Doch manchmal waren die Harpyien ganz besonders auf die Seelen von Männern und Frauen aus. Besonders hatte seinerzeit der blinde König Phineus von Thrakien unter ihnen zu leiden. Dieser hatte seherische Fähigkeiten und muss wohl jemandem einen Ratschlag für die Zukunft gegeben haben, der den Gang der Geschichte, in den Augen der Götter, in eine falsche Richtung gelenkt hat. Die Götter schickten ihm die Harpyien auf den Hals, die ihm unermüdlich jeden Happen Essen aus dem Mund stahlen und alles Nahrhafte im Umkreis mit ihrem stinkenden Auswurf und Kot beschmutzten. Phineus stand kurz vor dem Hungertod, als er von den Argonauten gefunden wurde. Zwei besonders mutige von ihnen, Kalais und Zetes, konnten – selber des Fliegens mächtig – die Harpyien mit ihren Schwertern in die Flucht schlagen.


Das kalte Wesen…

Twilight Fieber wird real unter den Untoten wir gehören zu ihnen finde den Zusammenhang von den menschlichen Geschöpfen und den Blutsaugern…
Es gibt einen einzigen und dieser ist so gut wie nicht mehr verbreitet …

Wir können wie die Vampire töten

zuletzt bearbeitet 15.05.2015 16:46 | nach oben springen


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