Das kalte Wesen…
Twilight Fieber wird real unter den Untoten wir gehören zu ihnen finde den Zusammenhang von den menschlichen Geschöpfen und den Blutsaugern…
Es gibt einen einzigen und dieser ist so gut wie nicht mehr verbreitet …
Wir können wie die Vampire töten
RE: Wasserwesen
in Rassenlexikon 30.04.2015 22:18von Jane Volturi • Hexenzwillingsschwester und Admin | 153 Beiträge
Nixen
Gehören zu den: menschlichen Mischwesen
Lebenserwartung: langlebig
Behausung: Fluss/ See/ Quelle oder Unterwasserhöhle
Aussehen
Nixen haben eine sehr helle bis hellgrüne Haut. Im Sonnen- oder Mondlicht schimmert sie auch noch silbern. In den meisten Fällen tragen sie ihr Haar lang und offen - auch die männlichen Nixe oder Nöcks. Die Haarfarbe ist sehr hell – von blond bis Flachs-blond, mit einem grünlichen Schimmer. Manchmal sind die Haare sogar richtig grün. Die Gesichter der Nixen sind von atemberaubender Schönheit und Ebenmäßigkeit.
Nicht immer haben die Nixen einen menschlichen Oberkörper und einen Fischschwanz. Manchmal verwandeln sie sich komplett in einen Fisch oder einen anderen Flussbewohner. Verlässt eine Nixe das Wasserelement, um an Land zu gehen, dann unterscheidet sie sich so gut wie gar nicht von der menschlichen Rasse. Sie hat dann auch zwei Beine und richtige Kleidung an. Sogar mit Strümpfen hat man schon welche gesehen. Allerdings ist sie immer etwas nass. Meist ist es der Rocksaum ihres Kleides, der noch etwas vom Wasser trieft, aber es können auch die Haare feucht sein, die Haut oder ein anderes Kleidungsstück.
Da Nixen viel Bewegung haben, sind sie natürlich sehr schlank und sportlich. Ihre Körpergröße entspricht der eines eher kleineren Menschen.
Eigenschaften
Nixen sind im allgemeinen gute Wesen und planen nicht direkt, jemanden zu schaden. Allerdings sind sie furchtbar eitel. Werden sie in ihrer Eitelkeit verletzt, kann es schon mal zu tödlich verlaufenden "Unfällen" kommen. Sowohl die weiblichen als auch die männlichen Nixen sind außergewöhnlich musikalisch. Sie lieben den Gesang und können auch sehr gut mit Musikinstrumenten umgehen. Die benötigten Instrumente basteln sie sich selber aus den Materialien der Natur. Pfeifen, Flöten, Harfen, Streichinstrumente und Schlagzeug können sie bei Bedarf ganz schnell zum Beispiel aus Blättern, Pflanzen und Ästen herstellen.
Es heißt, daß Nixen aus den verstorbenen Seelen entstehen, die im Leben immer nur Gutes getan haben oder sehr leiden mußten. Als Nix oder Nöck, wird ihnen als Wassergeist, von der obersten göttlichen Führung, als Dankeschön ein sorgloses und fröhliches Dasein geschenkt.
Besonderheiten:
Auch wenn es den Nixen möglich ist, für eine längere Zeit an Land zu leben, so zieht es sie dennoch immer wieder zum Wasser zurück. Das Wasser fördert ihre Kreativität und dort sind auch all ihre Freunde. Sie können ihren Körper schnell der landschaftlichen Umgebung anpassen. Im Wasser haben sie meist einen Fischschwanz und an Land zwei Beine. Die männlichen Nixen oder auch Nöck genannt, steigen aber auch schon mal gerne als Pferd aus dem Wasser.
Charakter
Nixen sind natürlich sehr schnell mit den Meerjungfrauen zu verwechseln. Doch es gibt einige gravierende Unterschiede. Die Nixen leben nur in Flüssen und Seen. Ins Meer wagen sie sich nicht hinaus und das salzige Wasser schmeckt ihnen auch nicht.
Weibliche Nixen müssen nicht um ihre Stimmen fürchten, wenn sie sich in einen menschlichen Mann verlieben.
Am liebsten halten sich Nixen auf einem großen Stein an der Wasseroberfläche auf und können dort den ganzen Tag lang ihr Spiegelbild im Wasser bewundern. Sie lieben es, ihr langes, seidiges Haar zu kämmen und können sehr viel Zeit mit der Körperpflege verbringen. Männliche Nixen, auch Nöck oder Wassermann genannt, sind ebenso eitel wie die Damen dieser Gattung.
Nixen können durchaus eine Familie gründen. Eine Nixenhochzeit soll DAS! Ereignis in der Fantasiewelt sein. Es wird oft tagelang gefeiert und alles was Rang und Namen hat – und auch die ohne Rang, versucht an eine Einladung zu kommen. Es wird getanzt, gesungen, geneckt und geflirtet und die Festtafeln brechen fast zusammen unter der riesigen Auswahl an Speisen.
Ist das Nixenpaar dann verheiratet, dauert es auch meist nicht lange bis der erste Nachwuchs kommt. Richtig behagliche Wohnungen oder Villen – bauen sich die jungen Nixenfamilien auf dem Grunde der Seen oder Flüsse. Oftmals sind es natürlich entstandene Steinhöhlen oder versunkene Bäume.
Selten, aber nicht unmöglich, ist die Liebe einer Nixe zu einem Menschen-Mann. Da es der Mann nicht zu lange unter Wasser aushalten würde, zieht die Nixe freiwillig zu ihm an Land. Das kann eine ganze Weile gutgehen und die beiden können sogar Kinder bekommen – die haben dann allerdings Schwimmflossen zwischen ihren Fingern und Zehen, die auch nicht wieder verwachsen. Der Mann ist natürlich in der Anfangszeit betört von der Schönheit seiner Frau und beachtet gar nicht ihr mangelndes Interesse an der Hausarbeit oder sonstigen Pflichten. Eigentlich sitzt sie einfach nur den ganzen Tag vor dem Spiegel, kämmt ihr Haar und sehnt sich nach dem Wasser. So verwundert es dann nicht, dass der Mann unter Umständen seiner Nixe bald überdrüssig wird und sich eine andere (menschliche) Gefährtin sucht.
Eine solche Situation würde bei der Nixe grenzenlose Eifersucht hervorrufen und für den Menschen-Mann würde die ganze Geschichte ein tödliches Ende finden. Die Nixe würde ihn willenlos machen und ans Wasser führen. Dort würde sie ihn dann mit an den Grund des Gewässers ziehen und seelenruhig zusehen, wie ihr Mann ertrinkt. Als Alternative könnte sie ihm auch etwas vorsingen. Der Gesang der Nixenleute soll so wunderschön sein, dass er menschliche Wesen in den Wahnsinn treibt.
Der Nixenmann ist eher ein Einzelgänger und würde das Wasser niemals für eine Frau verlassen. Er liebt zwar die Bewunderung der Menschen-Frauen, aber die meisten können ihm nicht gut genug schwimmen. Manchmal geht der Nix einfach an Land, um sich unter die Frauen zu mischen. Um dies aber unbeobachtet machen zu können, verwandelt er sich gerne in einen stolzen Hengst und steigt triefend vor Nässe aus dem Wasser. Er neckt dann gerne die Damen und treibt seine Späßchen, aber wirklich gefährlich ist er nicht. Er verhindert aber auch nicht, dass eine – in ihn verliebte – Frau, ihm ins Wasser folgt und dort mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ertrinkt.
„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.
RE: Wasserwesen
in Rassenlexikon 30.04.2015 22:23von Jane Volturi • Hexenzwillingsschwester und Admin | 153 Beiträge
Nereiden
Gehören zu den: menschlichen Mischwesen
Lebenserwartung: langlebig
Behausung: Grotte, Meerespalast, Unterwasserhöhle
Aussehen
Nereiden sind wunderschöne Frauen, die aber im Vergleich zu Meerjungfrauen keine Fischschwänze haben. Langes goldfarbenes Haar fällt über ihre Schultern und reicht fast bis auf den Boden. Sie haben lange Beine und einen schlanken großen Körper, der sogar größer als der eines Menschen werden kann. Ihre tiefgründigen Blauen Augen können jedes männliche Wesen – egal ob Mensch oder Fantasywesen um den Verstand bringen. Nereiden haben lange feingliedrige Arme und schlanke Finger. Ihre Haut ist blass grünlich. Im Wasser können sie sich wie die Fische bewegen und passen daher auch ihre Kleidung an ihr Element an. Obwohl sie am liebsten die ganze Zeit ganz nackt sind, haben sie doch für offizielle Anlässe atemberaubende Kleidungsstücke aus feinsten Schleiern und fließenden Naturmaterialien. Ihre Lieblingsfarben sind natürlich alle Blau- und Grüntöne.
Eigenschaften
Meeresnymphen sind, wie die meisten ihrer Artgenossen freundliche und hilfsbereite Wesen. Sie tummeln sich in den Meeren und Ozeanen der Welt, bevorzugen aber die warmen Gewässer. Von den Menschen halten sie sich fern, doch Schiffbrüchige und Menschen in Seenot kommen sie gerne zu Hilfe. Voraussetzung ist allerdings, dass diese nicht gerade vorher das Wasser verschmutzt oder gar ihren Unrat über Bord geworfen haben. Typisch für die Nereiden ist auch ihre Eitelkeit. Sie können Stunden damit verbringen, sich auf eine Klippe zu setzen und ihr langes goldenes Haar zu kämmen. Gerne beobachten sie sich dabei in ihrem Spiegelbild im Wasser. Man sollte es bei einer Begegnung mit einer Nereide also unbedingt unterlassen, ihr von einer schöneren Frau etwas vorzuschwärmen.
Besonderheiten:
Neireiden können nicht nur verschiedene Formen des Meeres annehmen, wie Wellen oder Schaumkronen. Wenn man sie besonders intensiv geärgert hat können sie sich in eine schreckliche Seehexe mit grünen Zähnen und wilden zerzausten Haaren verwandeln. Dann allerdings retten sie keine Schiffbrüchigen sondern sorgen dafür, dass es überhaupt erst zu einem Schiffbruch kommt. Im schlimmsten Fall verwandelt sich eine solche Seehexe nicht mehr zurück in eine Nereide und macht für alle Zeiten die Meere unsicher.
Charakter
Die Nereiden haben ihr Zuhause tief unten am Meeresboden. Sie bewohnen dort Unterwasserhöhlen – natürlich fein ausgeschmückt und eingerichtet oder wunderschöne Grotten mit interessanten Steinformationen. Wenn zufällig in ihrem Aufsichtsgebiet eine Stadt versunken ist, dann residieren sie auch gerne dort oder lassen sich von spektakulären Unterwasser-Architekten ein Palast aus Muscheln und Korallen bauen. Auch seltene Kristalle werden gerne als Baumaterial verwendet. Die Straßen zum Palast – obwohl kaum einer unter Wasser zu Fuß geht – sind mit goldenen, silbernen Steinen oder Bernstein gepflastert.
Zu den besonderen Freunden der Nereiden gehören die Delphine und die kleineren Seepferdchen. Sie lassen sich an Feiertagen aber auch gerne mal in einer Muschelkutsche von einem Hippokamp ziehen. Allerdings nur, wenn diese frei haben und nicht gerade von einem Meeresgott beansprucht werden. Mit allen anderen gutmütigen Meeresbewohnern kommen die Nereiden auch gut zurecht und verbringen gerne ihre Zeit zum Spielen mit ihnen.
Mit großen Fischschwärmen gehen sie gerne auf Schatzsuche. Man könnte auch meinen, dass sie manches Schiffsunglück nicht verhindern wollen, weil sie neugierig auf die Schätze des Schiffes sind. Hat das Schiff erst mal den Meeresgrund erreicht, durchforsten sie das Innenleben des Wracks gerne nach glitzernden Gegenständen und Möbeln, die sie vielleicht in ihrer Behausung gut brauchen könnten.
„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.
RE: Wasserwesen
in Rassenlexikon 30.04.2015 22:25von Jane Volturi • Hexenzwillingsschwester und Admin | 153 Beiträge
Najaden
Gehören zu den: menschlichen Mischwesen
Lebenserwartung: langlebig
Behausung: Grotte, Meerespalast, Unterwasserhöhle
Aussehen
Wie alle Nymphen sind auch die Najaden von unvergleichlicher Schönheit. Ihr langes fließendes Haar schimmert in den Farben weiß, grün, blau oder blond. Es ist immer hell und erinnert an einen Wasserfall. Ihr Körperbau ist schlank und sehr geschmeidig. Sie können unterschiedliche Körpergrößen haben und passen sich immer ihrer wässrigen Umgebung an. Selten sieht ihr Körper trocken aus. In den meisten Fällen glitzern zumindest kleine Wassertropfen auf ihrer blassen Haut. Ihre Haut schimmert meist grünlich, bläulich oder weiß. Die Farbenvielfalt ist so groß wie die Varianten des Wassers selbst.
Meistens sind die Najaden völlig unbekleidet, da sich dies in ihrem Element anbietet, doch die schamhaften unter ihnen haben Kleiderstücke aus den Materialien der Gewässer an, wie Wasserpflanzen Blätter, kreativ verarbeitetes Schilfrohr oder umschmeichelnde Algen. Wie auch die anderen Nymphenarten schmücken sich die Najaden gerne. Muschelkronen, Diademe aus wunderschönen Flußsteinen und Ketten aus Perlen oder Bernstein sind keine Seltenheit bei den Wassernymphen. Viele Najaden haben eine menschliche Figur, doch nur einen menschlichen Oberkörper und ein Fischschwanz sind genauso gängig.
Eigenschaften
Najaden beschützen alle Arten von Süßwasser. Dazu gehören die Flüsse, Bäche, Seen, Quellen, Teiche, Sümpfe und auch Wasserfälle. Es gibt auch ganz speziell ausgebildete Nymphen für die Wasserpfützen, Wasserlöcher und Brunnen. Sie sorgen in der Hauptsache für die Reinheit und Klarheit des Wassers. Mit Hilfe der Menschen, die da oft etwas achtlos sind, hat eine Wassernymphe in der heutigen Zeit sehr viel Arbeit. Nymphen suchen nicht die Gesellschaft der Menschen, doch gerät jemand in Not, in ihrem Element, dann eilen sie im Normalfall zu Hilfe und sind auch recht freundlich dabei. Allerdings sollte man sich nicht in eine Wassernymphe verlieben. Sie flirten leidenschaftlich gerne und meinen es selten ernst. Gebrochene Herzen zieren ihren fast 10.000 Jahre langen Lebensweg.
Besonderheiten:
Najaden sind besonders eitel und können sehr eifersüchtig werden. Nach der Erzählung eines griechischen Dichters – Theokritos war sein Name – hatte die Najade Nomia ein Verhältnis mit einem Hirten namens Daphnis. Dieser war ihr mehrmals untreu und als Nomia es herausfand, strafte sie ihn mit Blindheit. Es heißt auch, dass das Plätschern des Wassers, verursacht durch die Bewegungen der Najaden, Hinweise auf die Zukunft enthält. Doch nur der, der das Plätschern deuten kann, erfährt den Sinn der Prophezeiung. Najaden können auch ihre Gestalt verändern und sich ihrer Umgebung anpassen.
Charakter
Najaden oder Naiaden gehören zur großen Familie der Nymphen. Jedoch gehören sie ganz speziell zur Rasse der Wassernymphen für Süßwassergebiete. Najaden lieben es exklusiv und pompös. Ihre Unterwasserwohnungen sind von ausgelesener Eleganz und Bequemlichkeit. Da ihnen automatisch die Schätze von Schiffsunglücken und weggeworfenen Gegenständen gehören, verzieren sie ihre Wohnungen gerne mit den Dingen der Menschen. Besonders wichtige Najaden haben auch das Anrecht auf ein Schloss. Atemberaubende Unterwasser-Architektur zeugt von ihrem erlesenen Geschmack und die einfachste Grotte oder Unterwasserhöhle können sie in eine wahre Zauberwelt verwandeln.
Die Wassernymphen sorgen nicht nur für die Qualität des Wassers, sondern sind auch mit allen Unterwasserwesen befreundet und helfen ihnen bei Bedarf. Fische, Schildkröten, Krabben und Wasserschnecken gehören zu ihren besten Freunden. Wird allerdings ihr Wasser irreparabel verschmutzt oder trocknet aus, dann stirbt auch die Najade. Ihr Leben und die Qualität des Wasser hänge untrennbar zusammen.
Wie alle anderen Nymphenarten auch, lieben die Najaden fröhliche Feste bei Vollmondschein. Gerne geben sie mit ihrer phantastischen Stimme ein fröhliches Liedchen zum Besten. Wassernymphen sind auch hervorragende Musikerinnen und beherrschen mindestens ein Musikinstrument. Virtuos spielen sie auf Harfen, Geigen oder Violinen und bezaubern damit alle Teilnehmer des Festes.
Najaden, heißen als Überbegriff alle Wassernymphen, doch je nachdem welches Gewässer sie beschützen, haben sie ganz spezielle Namen:
Krenen sind zuständig für die Quellen, die meist in Hügeln entspringen
Limnades oder Limnatides sorgen für die Klarheit der Seen, Teiche und Wasserlöcher
Pegaeae lieben den lustigen Lauf der munteren Bäche
Potameides haben heutzutage viel Mühe mit der Erhaltung der Flüsse
„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.
RE: Wasserwesen
in Rassenlexikon 30.04.2015 22:37von Jane Volturi • Hexenzwillingsschwester und Admin | 153 Beiträge
Meerjungrauen- Männer
Gehören zu den: menschlichen Mischwesen
Lebenserwartung: langlebig
Behausung: unbekannt
Aussehen
Der Körper der Meerjungfrauen ist abwärts der Hüfte Fisch und aufwärts der Hüfte Frau. Sie haben ein wunderschönes Gesicht mit blaugrünen Augen und goldenen Haaren. Ihr Unterkörper hat die Form eines flachen Fischschwanzes und ist komplett mit Schuppen bedeckt. Mit ca. 16 Jahren sind Meerjungfrauen ausgewachsen und verändern sich körperlich zu einer verführerischen Frau. Auch ihre Haarfabe kann sich dann ändern. Grün, blond, braun, rot und blau können sie werden und in seltenen Fällen kann es auch zu bunten Strähnen kommen.
Eigenschaften
Die Meerjungfrauen lieben es, mit ihrem Gesang und mit ihrem Körper empfängliche Seeleute anzulocken. Es bereitet ihnen Freude ihre Opfer an den Klippen zerschellen zu lassen. Viele Schiffe, die den Rufen der Meerjungfrauen gefolgt sind, wurden nie mehr gesehen.
Besonderheiten:
Wenn Meerjungfrauen an Land gehen wollen, können sie sich in eine komplett menschliche Gestalt verwandeln. Sie sind dann in keinster Weise von anderen Frauen zu unterscheiden.
Charakter
Es gibt eine Legende, die besagt, daß die Meerjungfrauen eine Weiterentwicklung der Sirenen sind. Die Sirenen haben sich seienerzeit verzweifelt ins Meer gestürtzt, weil sie die Schmach nicht ertrugen, von Odysseus überlistet worden zu sein.
Die Götter hatten allerdings Erbarmen mit ihnen und tauschten ihren Vogelkörper gegen einen oberhalb der Hüfte wunderschönen Frauenkörper und abwärts einen Fischschwanz. Ihr verführerischer Gesang blieb ihnen erhalten. Als zusätzliche Eigenschaft war es ihnen nun möglich, bei einem Landgang völlig die Gestalt einer wunderschönen Frau annehmen zu können. Sie waren nun in keinster Weise mehr von den normalen Frauen zu unterscheiden.
Allerdings ist ihre Wirkung auf die Männer nun eine viel bedrohlichere. Wenn ein Mann eine Meerjungfrau erblickt, so verliebt er sich unsterblich in sie und folgt ihr – wie im Trance – sogar ins tiefe Meer. Ein Überleben ist nur ganz selten möglich. Es hat schon Fälle gegeben, da sich eine Meerjungfrau ihrerseits in einen Mann verliebt hat. Doch um mit ihm zusammen sein zu können, muß sie einen sehr hohen Preis bezahlen.
Um die Geheimnisse und den Lebensraum der Meerwesen nicht verraten zu können, wird ihr das Gedächtnis und die bezirzende Stimme genommen und sie kann nur hoffen, das der ewählte Menschen-Mann, ihre Veränderung hinnimmt und weiterhin zu seiner Liebe hält. Da es jedoch durch magische Kräfte zu dieser Liebe gekommen ist, muß der Mann aus freien Stücken seine Liebe zur ehemaligen Meerjungfrau entdecken und es ihr auch eingestehen. Ist dies nicht der Fall so löst die Meerjungfrau sich auf und wird zu einer Schaumkrone im Meer.
Ja, das ist in der Tat sehr traurig. Allerdings sollte man bei allem Mitleid nicht vergessen, dass Meerjungfrauen - wenn sie nicht selber verliebt sind - nicht gerade zimperlich mit ihren Opfern umgehen.
„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.
RE: Wasserwesen
in Rassenlexikon 30.04.2015 22:43von Jane Volturi • Hexenzwillingsschwester und Admin | 153 Beiträge
Kelpie
Aussehen
Ein Kelpie ist ein Gestaltenwandler, der entweder als Mensch oder als Pferd in Erscheinung tritt. Da die Pferdegestalt seine bevorzugte Form ist, kann man ihn häufiger als schwarzen, rassigen Hengst mit wehender Mähne sehen. Schickes Zaumzeug bringt er dann auch gleich mit. In der Größe unterscheidet er sich kaum von anderen Pferden.
Eigenschaften
Der Kelpie ist männlich und kann jederzeit die Gestalt wechseln. Allerdings nicht in jede beliebige Form, sondern nur als menschliches Wesen oder Pferd. Ein Kelpie hat nur eines im Sinn: Menschen und Fantasywesen zu jagen, zu töten und zu essen.
Besonderheiten:
Ein Kelpie kann überlistet werden, wenn man ihm einen Brautschleier oder eigenes Zaumzeug überwirft. Kelpies jammern und wehklagen laut, wenn ein starker Sturm aufzieht. Bei guter Sicht kann man ihre galoppierenden Hufe über dem Wasser erkennen.
Charakter
Kelpies hausen hauptsächlich in den tiefen Gewässern Schottlands und sind recht bösartige Wasserdämonen. Sie lieben die tiefsten Stellen der Flüsse und Seen. Aber noch mehr lieben sie es, unschuldigen Menschen und Fantasiewesen aufzulauern.
In Gestalt eines Pferdes steigt der Kelpie triefend nass aus dem tiefen Flussufer empor. Er stellt sich ganz zufällig in eine Straßenbiegung und wartet auf müde Fußgänger oder Wanderer. Da der Kelpie schon fix und fertig gesattelt und aufgezäumt ist, kann es durchaus sein, dass sich ein leichtsinniger Mensch auf seinen Rücken schwingt.
Doch davor ist dringend abzuraten. Die wehende, klatschnasse Mähne des Pferdes schlingt sich um den Körper des Reiters und lässt ihn nicht mehr frei. Der Kelpie reitet in einem Affentempo zum Flussufer und taucht mitsamt dem Reiter ein. Bis der Kelpie die tiefste Stelle des Gewässers erreicht hat, ist der Reiter bereits ertrunken. Der Kelpie knabbert dann genüsslich den frischen Leichnam auf.
Wenn der Kelpie in menschlicher Gestalt aus dem Wasser steigt, dann sucht er sich eine schöne – von hohem Gras oder Büschen – bewachsene Stelle, die nahe einer Straße liegt. Dort versteckt sich der Kelpie und lauert dem nächsten Wesen zu Pferde auf. An der richtigen Stelle springt der Kelpie blitzartig auf und setzt sich hinter den Reiter. Sofort umschlingt er mit seinen behaarten Armen sein Opfer. Er drückt so fest zu, dass dem Auserwählten keine Luft zum Atmen mehr bleibt. Ist das Opfer dann erstickt, lässt sich der Kalpie mit dem umklammerten Leichnam rücklings ins Wasser fallen, taucht hinab in die tiefe und genießt gemütlich sein Festmal.
Es sind nur zwei Schutzmittel bekannt, die einen Kelpie bannen können. Hat man das Pferd oder das menschliche Wesen als Kelpie erkannt, so muss man ihm ganz schnell einen Brautschleier überwerfen. Der Kelpie hat dann keinen eigenen Willen mehr. Doch Vorsicht, sowie der Brautschleier verrutscht und vom Kelpie abfällt, ist er wieder im vollen Besitz seiner dämonischen Kräfte und rächt sich fürchterlich.
Leute und Wesen, die sich mit Kelpies auskennen, haben in der Regel immer ein ganz normales Zaumzeug bei sich. Wenn sie dann einen Kelpie erblickten, schwingen sie sich freiwillig auf seinen Rücken und streifen ihm sofort das Zaumzeug über. Der Kelpie muss dann seinem Bezwinger gehorchen und kann wahre Zauber bewerkstelligen. Doch man sollte es nicht übertreiben und den Kelpie bis ins letzte Knochenmark ausbeuten und für sich arbeiten lassen. Irgendwann sieht der Kelpie seine Chance gekommen und belegt seinen ungewollten Herrn – und dessen Nachkommenschaft - mit einem ewigen Fluch.
„Ich will dir ein Hund für eine Weile leihen“, sagte ein Engel. „Damit du ihn lieben kannst, solange er lebt und trauern, wenn er tot ist. Ich kann dir nicht versprechen, dass er bleiben wird, weil alles von der Erde zu den Sternen zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich ihn zurückrufe? Er wird dich bezaubern, um dich zu erfreuen und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen, um dich zu trösten. Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen, wenn ich das Tier zu mir heim hole?“ Mein Herz antwortete: “Lieber Engel, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt, werde ich das Risiko der Trauer eingehen. Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften, werden wir für immer dankbar sein. Auch, solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant,
werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen. Wenn unser geliebter Hund diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele, um sie ihr Leben lang zu lieben.
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